FORSONICS gelingt es mit ihrem Klang, ihren Tönen und Improvisationen etwas sehr Menschliches, Persönliches anzustoßen, ohne dabei aufdringlich zu werden. Ihre Musik lässt Bilder entstehen voller Größe, Nähe und Tiefe. Kontemplative Momente treffen auf explosive Arrangements und kammermusikalische Raffinesse.
FORSONICS – die Lyriker unter den deutschen Jazzern.
Andy Gillmann – drums
Carsten Stüwe – keyboards
Thomas Nordhausen – el. & ac. guitar
Chris Fischer – trumpet & flugelhorn
Im September ’23 veröffentlichte FORSONICS das 3. Album: Open Water
Der Titel des Albums bezieht sich auf ein Bild voller Größe, Menschlichkeit und kreativer Weite. Die Musik dieses Albums gibt den Zuhörenden die Chance, ein Hörerlebnis in sich aufzunehmen, das mitunter cineastische Züge annimmt.
„Auf ihrem dritten Album tauchen FORSONICS tief ein in die Weite der musikalischen Möglichkeiten. Dabei kreiert das Quartett eine wohltuende Mischung aus Klarheit, Präzision und Frische. Dieses Album atmet und zieht seine Zuhörer:innen in eine angenehme, entspannende Tiefe. Verspielt und quirlig, sachte und achtsam, spielfreudig, humorvoll und virtous.
Die 11 Jazz-affinen Stücke bilden eine faszinierende Melange, die alle unsere Sinne schärft. Alle Musiker haben Kompositionen zu diesem Album beigetragen, dazu zwei Fremdkompositionen: Eine elegische Bearbeitung von „Can´t buy me love“ (Lennon / McCrtney) und man höre und staune, „Männer“ von Herbert Grönemeyer. Hier mit einem schelmischen Augenzwinkern interpretiert.“