Thomas Nordhausen heißt der „Neue“ bei FORSONICS.
Mit ihm startet die Band einen „Relaunch“ in 2021 – mit dem Focus auf das Jahr 2022. Sprich: Neuer Sound, neue Kompositionen, neue CD…
1000 Dank an Bert Fastenrath, der die Band aus persönlichen Gründen verlassen hat. Wir haben viel gelernt von dir und hatten eine Menge Spaß zusammen.
Thomas Nordhausen ist ein virtuoser Musiker mit einem enormen Repertoire an Sound (akkustisch wie elektrisch) und einem breitem Spektrum an Gestaltung, Improvisation und Interaktion. Er lebt in dem kleinen Städtchen Vaals, nahe der deutsch / holländischen Grenze bei Aachen und unterrichtet dort in verschiedenen Institutionen, organisiert den überregional bekannten Aachener Jazzworkshop und spielt in diversen Projekten mit deutschen und holländischen Musikern.
Ein wichtiges Prinzip der Band bleibt bestehen: Jeder komponiert und arrangiert und bringt sich so, über sein Instrument hinaus, sehr persönlich in den Sound der Band ein.
Nach dem internen Wechsel und der lähmenden Coronazeit freuen wir uns auf einen kraftvollen Neuanfang. Erste Konzerte mit Thomas hat die Band bereits gespielt. Der Konzertmitschnitt von einem Gig in Salzwedel läßt uns alle mehr als hoffen…
FORSONICS
Diese Musik ist scheinbar ohne Eile. Man kann sich ihr Gedankenverloren hingeben. Sie ist einfach zeitlos schön…

„Timeline ist eines jener raren Werk, die höchst entspannend wirken und dabei musikalisch hochspannend sind.
Ein wunderbar austariertes Album voller feinnervigem Dahintreiben und kräftiger Schübe.“
Wolfgang Giese „Musik an sich“
Auch mit ihrer zweiten CD gelingt es FORSONICS mit ihrem Klang, ihren Tönen und Improvisationen etwas sehr Menschliches, Persönliches anzustoßen, ohne dabei aufdringlich zu werden. Ihre Musik lässt Bilder entstehen voller Größe, Nähe und Tiefe. Kontemplative Momente treffen auf explosive Arrangements und kammermusikalische Raffinesse.
Manchmal bleibt eine bestimmte Uhrzeit unauslöschlich in unserem Gedächtnis hängen. Und jedes Mal, wenn wir wie zufällig in diesem Moment auf die Uhr schauen, folgen, wie eine Reihe fallender Dominosteine, die Erinnerungen.
„Von Sonnenaufgang bis kurz vor Mitternacht verfolgen Forsoncis auf Timeline eine Poetik des Augenblicks.“
Harry Schmitz „Jazzthetik“
Auszug (PDF) mit freundlicher Genehmigung der Jazzthetik Redaktion
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